Willkommen in new orleans
New Orleans wurde 1718 von dem Franzosen Jean-Baptiste Le Moyne de Bienville gegründet und erhielt zu Ehren des Regenten von Frankreich, Philipp II., Herzog von Orléans, den Namen La Nouvelle-Orléans. 1722 wurde die Stadt die Hauptstadt der Kolonie Louisiana. Seit spätestens 1721 wurden in unmittelbarer Nähe zu New Orleans deutschsprachige Kolonisten von der französischen Kolonialverwaltung angesiedelt.

New Orleans ist für seine kreolische und seine Voodoo-Kultur bekannt, die mit dem Sklavenhandel aus Afrika nach Amerika gekommen war. Ebenso bekannt ist die Stadt für ihre vielfältigen Musikrichtungen. So entstand hier als Synthese aus verschiedenen Musiktraditionen – auch den damals das Straßenbild prägenden Street Bands – seit der Jahrhundertwende der Jazz, der hier vor allem in den frühen 1920ern seine große Blüte erlebte. Die Stadt ist ebenfalls berühmt für seine Esskultur. Zahlreiche kreolische und Cajun-Gerichte wie Crawfish Étouffée, Jambalaya und Gumbo sind sehr beliebt. Die Spezialitäten reichen von Po’ boy und Muffuletta-Sandwiches über Bananas Foster bis zu Pompano en Papillote, Golf-Austern und anderen Meerestieren.

New Orleans war immer ein Zentrum der Musik. Es vermischte europäischen Stil mit dem aus Lateinamerika und afroamerikanischen Kulturen. Vor allem der Jazz mit Blechbläsern hat seine Wurzeln in New Orleans. Eine der bekanntesten Musikclubs für New-Orleans-Jazz ist die Preservation Hall im French Quarter. Die Stadt ist ebenfalls bekannt für Rhythm and Blues, der den Rock ’n’ Roll maßgeblich prägte, und auch Cajun- und Zydeco-Musik ist vielerorts zu hören. Ende der 1980er Jahre prägten einige lokale Metal-Bands einen eigenen Doom-Metal-Stil, der später als Sludge bekannt wurde und häufig als NOLA-Sound umschrieben wird.
Unsere Bewohner
❝ Bei uns leben aktuell 255 Bewohner in fünf verschiedenen Stadtteilen. Die einen lieben das bunte Nachtleben im French Quarter, während die anderen es ruhiger und entspannter im Garden District bevorzugen. Aber auch die anderen beiden Stadtviertel Faubourg Marigny und Bywater & Tremé sind beliebte Orte um zu leben, wie auch das New Quarter . 
Wetterbericht
Fast das ganze Jahr über ist es heiß und feucht - in der übrigen Zeit ist es nur feucht. Die Monate Februar bis April stellen die beste Reisezeit dar und bescheren Besuchern nicht nur ein angenehmes Klima, sondern auch die beiden Höhepunkte im Festkalender der Stadt: Mardi Gras und das Jazz Fest.
Wichtige informationen
Dieses Forum ist privatisiert und wird es auch zukünftig bleiben. Wir möchten unter uns bleiben und uns von Stress mit fremden Personen entfernen. Einfach wieder Spaß am Playen haben, ohne Druck und Stress. Daher nehmen wir keine Anmeldungen für Charaktere an, bei denen wir die Person dahinter nicht kennen. Auch auf Partnerschaften verzichten wir, da wir keine weiteren Personen suchen und auch keinerlei Bekanntschaft begehren. 
Team
Bei Fragen und Anliegen kannst du dich jederzeit an uns wenden. 

~ Deacon, Jenna, Adam
                   
#1

Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 15.04.2024 00:31
von Moana Lahote | 25 Beiträge
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Alter 26
Beruf Schamanin
Wohnort New Orleans - Chitimacha Indianer Reservat



zuletzt bearbeitet 16.04.2024 00:24 | nach oben springen

#2

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 17.04.2024 08:03
von Kenai Lahote | 16 Beiträge
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Alter 20
Beruf Herstellung Waffen, und Schreiner
Wohnort New Orleans - Chitimacha Indianer Reservat

Er wollte doch hoffen das sie das kein zweites mal machen würde, das sie kein zweites mal versuchen würde sich das Leben zu nehmen, es war gefährlich bei diesem Wetter zu springen und vor allem allein, selbst die meisten von ihnen aus dem Reservat taten dies nur zu zweit, oder in einer Gruppe. Scheiße seine Schwester würde ihn umbringe wenn sie davon erfuhr das er allein gesprungen war, das er von hier oben in das eisige Wasser getaucht war.
Doch daran wollte er gerade wirklich nicht denken, er wollte einzig und allein sie in Sicherheit wissen und vor allem hier weg bringen, die kälte würde sie am ende beide noch viel mehr unterkühlen.
Ihre Worte waren wie Nadelstiche die aber nicht von der kälte kamen, er wusste das es ein Fehler gewesen war, das er ihr die Wahrheit hätte sagen müssen, am ende wäre es dann nicht so weit gekommen, und sie würde hier nicht vor ihm liegend zitternd und klitsch nass.
Das ihr alles weh tat konnte er wirklich nachvollziehen zum einen bließ der Wind kühl und das kalte eisige wasser tat seinen rest. Er überlegte einen Moment und stand dann auf ehe er den einen grellen Pfiff ertönen ließ und nur wenig Später kam sein treuer Freund auch schon angaloppiert. Er hob sie sanft nach oben und setzte sie auf den Rücken des schwarzen Hengstes, ehe er sich hinter sie schwang. „Bring uns nach Hause mein Freund.“ Meinte er sanft und schlang seine Arme um sie, vielleicht konnte er sie ein wenig mit seinem Körper wärmen auch wenn er selbst genau so nass wie sie.

Es dauerte nicht lange da kamen sie auch schon bei der kleinen Hütte an in der er zusammen mit seiner Schwester lebte. Das sie nicht da war wusste er, irgendwie hatte sie gemeint das sie etwas zu erledigen hatte, also war er auf sich allein gestellt was kein Problem war.
Er stieg ab und hob sie sanft ebenfalls vom Rücken des Pferdes. „Gleich wird es warm.“ Er trug sie auch direkt ins Haus und er biss sich auf die Lippen, es war das erste mal das sie hier war, das erste mal das er überhaupt jemand von außerhalb hier her brachte.
Sie trug sie direkt hinein und setzte sie nur einen Moment ab um eine Decke vor den Kamin zu legen und ein paar Sachen von sich zu holen, dann setzte er sie auf ein Handtuch und half ihr aus den nassen klamotten welche er später aufhängen würde er trocknete sie ab und half ihr in eines seiner Shirts und zog ihr auch eine short von sich an, er hatte eben nichts anderes und in das Zimmer seiner Sis würde er nie gehen, und erst recht nicht an ihre Unterwäsche. Dann legte er noch eine Decke um sie und machte den Kamin auch direkt an damit es gleich schön warm werden würde.
Erst dann ging er sich umziehen, hing die nasse Kleidung auf, ehe er noch schnell einen Tee für sie beide kochte. Langsam kam er dann auch schon zurück zu ihr und ließ sich auf der Decke nieder. „Trink erst mal etwas, bitte Amira.“ Er reichte ihr den heißen Tee ehe er selbst erst mal einen Schluck von dem seinem nahm.

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#3

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 17.04.2024 09:49
von Amira Deanerys Gonzales | 66 Beiträge
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Alter 21
Beruf Studentin - Gesundheitsmanagement - arbeitet im Krankenhaus
Wohnort New Orleans - Modernity

Amira dachte nicht an das was kommen würde aber vielleicht sollte sie das tun wenn ihre Mutter oder ihr Vater das erfahren würden hätte sie wirklich ein Problem und würde sicher auch was anhören können sie weiss selber das es dumm war aber sie wollte diesen Schmerz einfach nicht mehr spüren der durch ihr ganzem Körper zog.
Sie war wirklich durchgefroren und klitschnass " was tust du hier Bo sag es mir?"flehte sie ihn an sie verstand einfach nicht das er so schnell hier war
" Bin ich doch tot und das ist nur ein Traum?"
Fragte sie.leise.
Amira war immer eine sehr lebensgrohe und liebevolle Frau gewesen sie war etwas verrückt aber das macht seine ja auch aus und gemeinsam könnten beide immer Pferde stehlen.
Sie sah auf als ein Pferd vor ihr stand und bo sie da hoch hin sie legte ihren Kopf gegen seinen Körper weil sie so fertig war.

Einige Minuten später war sie hier gewesen in diesem Haus sie wusste nicht wo sie war sie sah sich um es war schön und liebevoll eingerichtet.
" Wie sind wir Bo?" Sie half ihn raus aus den ganzen Sachen so gut sie konnt eihr Körper brannte von der Kälte alles klebte und sie war stocksteif gefroren .
Sie Schamte sich nicht für ihren Körper er hat sie ja schließlich schon nackt gesehen sie hatten Ihr erstes Mal zusammen .
Dann zog sie an was er ihr gab und solangsam mit der Decke und den Kamin würde sie warm sie atmete und starrte einen Moment nur so ins Feuer was war das hier ,wo war sie es könnte dich nichts bedeuten oder nur ein Traum sein das müsste er ihr einfach erklären.
Sie nahm die Tasse und trank ein wenig sie sah ihn an ..
" Wo sind wir? Was ist das hier Bo du hast keinen neuen Job oder ? War ich also nur eine Nummer für dich ja ?" Sie dachte eben das er eine andere hatte oder was auch immer schlimmer eine Familie und schon Kinder es war ja alles möglich.
" Schau mich nicht so an erklär es mir ich habe mich gerade die verfickten Klippen runtergeschmissen um diesen Schmerz nicht mehr zu spüren der in mir herrscht als bist du mir das schuldig oder .?"
Sie war enttäuscht und sauer zu gleich.

@Kenai Lahote



Kenai Lahote wird dich immer beschützen
Kenai Lahote lässt dich nie mehr gehen
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#4

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 17.04.2024 10:11
von Kenai Lahote | 16 Beiträge
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Alter 20
Beruf Herstellung Waffen, und Schreiner
Wohnort New Orleans - Chitimacha Indianer Reservat

Ihnen war beiden sicher bewusst das dies mehr als ärger geben würde, er hoffte wirklich das seine Schwester davon nichts erfahren würde, es war Gefährlich und ja er war schon das ein oder andere mal gesprungen doch es war immer einer der anderen dabei, sie waren immer zu zweit oder dritt, manchmal auch in der Gruppe.
Ja er war ihr eine Erklärung schuldig, doch wo sollte er anfangen? Wo sollte er beginnen? Es war ein Fehler ihr nicht von beginn an die Wahrheit zu sagen, ihr zu sagen wer er wirklich war. Verdammt woher hatte er auch ahnen sollen das er sich in sie verliebte, und je länger er Bode war je schwerer wurde es eben ihr zu sagen das es nur ein Tarn Name war den er sich damals zu gelegt hatte.
„Es ist kein Traum und nein du bist nicht tot!“ versicherte er ihr doch ehe er ihr alles erklären konnte musste sie ins warme, sie durften nicht noch länger in der kälte hocken.
Nie hätte er erwartet das sein weg gehen sie so verändern würde, es schmerzte ihn sie so zu sehen, diese junge Frau hatte nichts mehr von der Amira welche er kannte, welche er so sehr liebte das er immer wieder versucht war ihr zu schreiben, ihr zu sagen was er 2 Jahre verborgen hatte.

Er schwieg die ganze Zeit versuchte er sich die Worte welche er an sie richten sollte, was er ihr sagen sollte zurecht zu legen. Er zuckte zusammen als sie ihn Bo nannte und er biss sich auf die Lippen. Er musste jedoch erst dafür sorgen das sie beide wieder warm wurden das die Sachen trocknen würden und vor alle das Amira nicht krank wurde. Der Tee war eine besondere Mischung seiner Schwester und er schmeckte wirklich mehr als gut.
Er zuckte zusammen als sie ihn mit Fragen löcherte und schüttelte den Kopf. „Nein, das warst du nicht.“ Meinte er leise und zog seine Beine an seinen Körper. Nein er hatte keine Frau und sicher auch keine Kinder, aber genau davor hatte er Angst, die Vorurteile gegenüber seiner Kultur und das sie eben sehr jung Eltern wurden.
Er wirkte unsicher und schloss die Augen ehe er sich auf die Lippen biss bei ihren Worten, ja er war gerade mehr als unsicher. „Bitte Amira, höre mir erst zu bevor du etwas sagst. Ich will dir ja alles erklären. Aber es ist wirklich mehr als kompliziert, ich wollte dir nie weh tun. Ich wusste nicht was ich machen sollte.“
Er drehte den Kopf leicht zur Seite denn nein er konnte sie gerade nicht ansehen, es schmerzte ihn einfach denn er wusste das er Schuld daran war das sie gesprungen ist.

Er atmete tief durch und schluckte schwer. „Wir sind bei mir zu Hause, ich bin hier im Reservat geboren und aufgewachsen. Dieses Haus gehört meiner Familie, ich leben hier mit meiner Schwester zusammen welche mich aufgezogen hat.“ Ja bis zu diesem Punkt war es recht leicht zu erzählen doch es gab eben noch so vieles mehr. „Und einen Job hab ich wirklich. Einen anderen als du sicher erwarten würdest. Aber ich bin hier der Schreiner, ich fertige Möbel oder unsere Waffen an welche wir zur Jagd nutzen.“
Er stellte die Tasse bei Seite und konnte noch immer nicht in ihre Augen sehen, sein Blick war auf den Boden vor sich gerichtet, wobei sein Herz wild in seiner Brust schlug.

@Amira Deanerys Gonzales



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Amira Deanerys Gonzales bricht es das Herz
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#5

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 17.04.2024 18:22
von Amira Deanerys Gonzales | 66 Beiträge
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Beruf Studentin - Gesundheitsmanagement - arbeitet im Krankenhaus
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Amira wollte Schluss endlich nur noch weg hier gerade es fühlte sich auf der Haut gerade wie langsames eissiges sterben an nicht das was sie erwartete sie wusste das es ein Fehler war hier runter zu springen doch für einen Moment hatte sie das erreicht was sie wollte ihn vergessen und dann Schluck das Karma ihr mitten ins Gesicht und er war da vir ihrer Nase und es war keine Fantasie sondern die reale Welt.

Bei ihm war es komisch es roch nach ihn einer Frau und Kräuter , Blumen all sowas es war wie vertraut den so roch er immer .
Amira trank den Tee war in dieser dieser Decke gehüllt und sah ihn an und sich um.
Sie hatte keine Vorurteile gegen seine Kultur oder sowas eben nur allgemein gegen Männer den sie kam sich verarscht vor .
" Du wusstest nicht was du machen solltest wie wäre es mal mit.mir reden was hast du den gedacht was ich tue wenn ich weiss wo du lebst?" Sagte sie ruhig.
Es tat weh sie dachte wirklich das das hier schlimmer als der tot war.
Sie hatte Angst was kommen mag und Was war mit ihn und ihr und das hier.
Sie dachte er wäre seit weg.

Sie atmete durch und hörte ihn zu sie sagte nichts und trank den Tee sie hatte ihn versprochen sie würde ihn erstmal zuhören.
" Und das könntest du mir nicht sagen ich habe mich in dich verliebt weil du nicht warst wie alle anderen und nicht so bist . Wirklich falls es dir noch nicht aufgefallen ist könnte ich erkennen welche Vorfahren du hast und ist das wichtig du hast mich belogen Bo mit Absicht und viel weher tut es mir das du denkst das mir wichtig ist wo du herkommst und wo nicht warum hast du es nicht versucht?" Sie szlte den Tee weg stand auf und lief etwas Rum im rein " deine Schwester? Wo sind deine Eltern?" Jetzt wollte sie alles von ihn. Wissen jedes kleine Detail.
" Was ist gelogen bitte sag mir alles verdammt ich bin da gerade runter gesprungen und jetzt ist der Mann in den ich mich verliebt habe nicht der . " Sie weinte leicht.

@Kenai Lahote



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#6

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 17.04.2024 18:47
von Kenai Lahote | 16 Beiträge
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Es war eben einfach Kompliziert, er wusste nicht wie er ihr das alles hätte erklären sollen. Wie sollte man der Frau sagen die man Liebte das man eigentlich einer anderen Kultur angehörte, das man nicht der war für den sie ihn die ganze Zeit gehalten hatte.
Ja es roch hier nach seiner Schwester und nach ihm, er schluckte hart und schaffe es wirklich nicht sie an zu sehen.

„Er hatte nie gedacht das sie Vorurteile hatte, nein aber die anderen Menschen um sie herum. Sie hätten sicher nicht zugelassen das sie sich auf einen Wilden einlassen würde. Das sie mit ihm zusammen war, die meisten hatten ihn zwar gesehen hielten sein Auftraten aber eher einfach für eine trend. Jenseits der Brücke hatte er auch nicht seine ursprünglichen Sachen getragen er hatte sich dem Leben angepasst was eben auch nicht immer leicht war.
„Amira ich hatte Panik ok! Reine Panik das du mich nicht mehr so siehst, weil ich dich belogen habe, weil ich dir nicht gesagt habe woher ich komme.“

Wie sollte er ihr denn sagen das er nicht Bo hieß sondern einen anderen Namen trug?
„Amira das dachte ich nie, es waren andere Umstände die mich dazu getrieben haben. Ich hatte einfach Angst das genau das passiert wie jetzt. Du bist Wütend was ich verstehen kann, aber das wärst du auch gewesen wenn ich es dir in der Uni gesagt hätte. Ich hab zu lange geschwiegen wer ist wirklich bin.“
Das sie Fragen hatte konnte er verstehen und er schluckte hart. „Meine Mom starb bei meiner Geburt, und mein Dad vor 5 Jahren. Seit dem Kümmert sich meine große Schwester um mich.“
Er zuckte zusammen als sie fragte was alles gelogen war und im Grunde alles, zumindest der Teil wo er her gekommen war, und sein Name. Er ließ sie sich umsehen und biss sich auf die Lippen, es tat weh und er wusste genau das sie wegen ihm weinte. Er senkte den Blick und murmelte dann. „Kenai, es heißt Kenai, nicht Bo.“ Kenai sah ins Feuer und atmete tief durch. „Ich bin hier geboren im Kreise der Familie, mein Mom starb bei meiner Geburt und mein Dad hat uns allein groß gezogen. Das Reservat ist mein zu Hause, wie deine New Orleans ist. Nur selten gehen wir in die Stadt oder bleiben dort. Ich wollte damals lernen, ich wollte Studieren weswegen ich in die Uni kam, dennoch konnte ich nie ich selbst sein. Du hast die Sprüche mancher Lehrer und Studenten gehört und was sie von uns Wilden halten. Was sie über uns sagen. Das du nicht so denkst weis ich, aber wäre dieses leben hier wirklich etwas für dich? Denkst du, du würdest mit dem Lieben hier wirklich klar kommen dich zurecht finden. Wir haben hier einen Häuptling und sein Wort ist Gesetz, er Entscheidet weiße und ist gerecht, er würde keinem von uns je schaden.“ Er schluckte hart und schüttelte den Kopf. „Ich hab mich nie verstellt Amira, ich habe dir wesentliche Dinge verschwiegen ja, aber wo wie ich zu dir war, das war allein ich.“

@Amira Deanerys Gonzales



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#7

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 17.04.2024 21:43
von Amira Deanerys Gonzales | 66 Beiträge
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Amira war was das ging andere Meinung den sie konnte sich durchsetzen und wenn es der richtige Mann ist war doch er das Zuhause und nicht der Ort an dem man lebte sie konnte alle dennoch besuchen oder in den Urlaub fahren vielleicht die Welt sehen.
Er war wichtig und das hatte er wissen sollen natürlich ist die Liebe nie eine Garantie aber man hoffte ja doch das wenn man jemanden an sich Ran ließ das derjenige auch blieb.
Sie hörte ihn zu und sah ihn an " Ich bin stinksauer weisst du das wie würdest du dich fühlen ich hatte mein verdammtes erstes Mal mit dir ich." Sie schwieg und atemte einfach durch .

Sie sah ihn an und jetzt war sie wirklich sauer sie legte die Decke bei Seite " ja Natürlich bin ich wütend weißt du warum,weil ich. Ucht die bin der du genug vertraut hast um es mir zusagen weisst du den Menschen den ich liebe den sollte ich vertrauen immer .es verletzt mich das du lügen müsstest aus Angst weisst du das." Sie wischte sich die Tränen weg.
Sie hörte ihn zu und sah ihn mit ihren braunen Augen an.
" Das mit deinen Eltern tut mir wirklich leid wie alt ist deine Schwester ? Glaubst du sie würde mich dulden?" Fragte sie aus Neugier und angst vielleicht nicht akzeptiert zu werden.
Sie wusste ja nicht was er verschwiegen hatte und wenn dann wollte sie jetzt wirklich alles wissen wenn dann müsste alles raus damit sie einmal sich stritten wenn überhaupt und es dann gut war.
" Was? " Sah ihn an sie sah raus aus dem Fenster das müsste sie verdauen " wie der Bär." Flüstert sie .
" Bist du überhaupt der den ich liebe " ihr Kopf kreiste es war gerade ein wenig alles zu viel dennoch hörte sie ihn zu was er erzählte.
" Du solltest mehr selbstbewusstsein haben schiess doch auf das was anderes denken deine Partnerin Freundin Frau Familie und Freunde ist das was zählt oder die Menschen sind doch sowieso oberflächlich.
" Sie atemte durch "Du hast mir ja die Chance genommen es zu testen zu erfahren und herauszufinden ob ich hier leben kann B.. Kenai du bist meine erste grosse liebe und vermutlich die letzte das weiss ich nicht aber als du gegangen bist hat es mir das Herz gebrochen ich wollte ohne dich nicht mehr leben und jetzt erfahre ich all das von dir "
Sie nahm sich den Tee und trank was " bist du sicher das ich überhaupt geduldet wäre ich kenne keine Gebrauche oder so ja sicher ich kann es lernen aber denkst du das unsere Verbindung geduldet wird von den anderen .Das ist alles gerade viel sehr viel."

@Kenai Lahote



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#8

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 17.04.2024 22:07
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#9

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 18.04.2024 09:40
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#10

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 18.04.2024 10:25
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#11

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 18.04.2024 18:28
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#12

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 18.04.2024 20:24
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Amira Deanerys Gonzales fühlt Liebe im Herzen
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#13

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 18.04.2024 21:49
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#14

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 20.04.2024 08:01
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Sicher wusste er das sie sauer war, doch er hatte eben keinen anderen Weg gesehen. Er hatte zu Beginn einfach gehofft das sie ihn vergessen könnte das sie jemanden neuen finden würde den sie Liebte, das er aus ihrem Kopf verschwand, er selbst hätte mit dem Schmerz dann leben müssen, er wäre daran zu Grunde gegangen ja, dennoch konnte er wirklich verstehen das sie sauer war. „Amira ich… bitte verdammt. Ja ich weis und ich das meine mit dir. Ich Liebe dich und es hat mir das Herz zerrissen dir nicht die Wahrheit zu sagen. Ich hatte mich verdammt noch mal in meinen Lügen, meiner Identität verstrickt. Du kanntest nur Bode und dann sollte ich dir sagen das ich mein leben welches du bis vorhin noch kanntest eine Lüge war? Wie verdammt, ich hatte nie vor dich zu verletzten. Ich durfte dir nicht sagen woher ich Komme, eine der Bedingungen welche der Häuptling mir stellte wenn ich in der Stadt studieren möchte, wenn ich ein Studium machen möchte.“
Er sah in das Feuer im Kamin und schluckte hart. Meine Schwester ist 26 sie heißt Moana. Und nein sie würde dich hier nicht dulden, sie würde dich mit offenen Armen empfangen und dich Willkommen heißen.“

Er ging langsam auf sie zu auch wenn er Gefahr lief wieder eine geknallt zu bekommen doch dieses Risiko ging er ein. „Glaubst du echt das es mir so einfach gefallen ist? Ich wollte auf halben Weg um kehren, zu dir zurück kommen. Dich mit mir nehmen. Selbst die letzten Wochen nach dem ich weg bin, wollte ich zurück kommen, dich hier her mit nehmen und dir alles erklären. Verdammt Amira ich durfte nicht, wir haben hier Gesetze an welche sich jeder halten muss.“

Er strich sich seine Langen Haare nach hinten und sah sie das erste mal direkt an. „Ich weis es nicht Amira. Den Häuptling werden wir wohl überzeugen müssen, das du hier her gehörst, das du für dieses Leben geschaffen bist. Aber es wird ein harter Weg werden. Was meine Freunde angeht, weis ich nicht wie sie Reagieren werden. Sie leben alle nach den Regeln und Gesetzen die wir hier haben, sie werden es nicht verstehen warum ich dich gewählt habe. Warum du die eine bist die ich an meiner Seite haben möchte.“ Er sah weiter aus dem Fenster und schüttelte den Kopf.
Er würde mit dem Häuptling reden müssen, das sie bleiben würde dürfen, ihn bitten ihr eine Chance zu geben. „Es tut mir leid, das habe ich nicht gewollt.“
Er stellte sich neben sie und sah aus dem Fenster. Er würde ihr die Bräuche und das Leben hier erklären ihr alles zeigen was immer sie wissen musste, vor allem anderen müsste er mit ihr aber zum Häuptling gehen und ihm alles sagen, ihm sagen das er sich in sie verliebt hatte und sie für sich erwählt hat, obwohl er die Gesetze kannte, obwohl er wusste was das für ihn bedeuten könnte.

@Amira Deanerys Gonzales



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#15

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 20.04.2024 13:21
von Amira Deanerys Gonzales | 66 Beiträge
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Amira wusste gerade einfach wirklich nicht wohin mit sich und ihren Gefühlen es war etwas was sie Begreifen musste und was such wieder aufbauen musste das Vertrauen und das er gerade sie so getäuscht hatte
" Glaubst du ich würde ihn direkt sagen das du es mir gesagt hast aber dann hätte ich mich drauf einstellen können,auf das hier und dem was passieren kann . darauf wie wir unser Leben leben können.*" Sagte sie ruhig viel zu ruhig den ihr Kopf war am.arbeiten und sie dachte nach.
" Willst du soweit gehen Kenai für mich es wird kein zurück Geben oder?" Fragte sie ruhig sie kannte es ja nicht.
Sie musste das für dich alles begreifen was er sagte ihre Gefühle sortieren und daran denken wir ihre Familie reagieren würde.
" Wird sie das?," fragte sie und sah ihn an noch immer war sie sie sauer.

" Warum ich Kenai warum ? " Fragte sie .
Sie war sauer ehrlich " was glaubst wie das für mich ist wie würdest du dich fühlen wir hatten über erstes Mal miteinander ich habe dich so sehr geliebt.," sie wollte ihn echt eine geben doch sie beherrschte sich wirklich." Und ich kann dich nie hassen du bist meine ganze Welt noch immer." Sagte sie leise.
" Welche Gesetze?" Jetzt wollte sie es wissen immerhin müsste sie sich darauf einstellen.

Amira sah ihn an und nickte " Gut dann müssen wir das wohl ich kann Bogen schießen doch Kenai das schlimmste ich muss wohl lernen das zu tun was eine Frau tut bogenschiessen werde ich nicht dürfen oder ?" Fragte sie .
" Du musst mich trainieren mir alles sagen und mir zeugen und dann finden wir ein Weg aber was bedeutet es für dich wenn wir es nicht schaffen ich kann zurück nach Hause gehen !" Sagte sie offen " meine Familie wird auch nicht so leicht dürfen meine Eltern mich besuchen meine Mutter ich denke die größte sorge wird Ava haben."
Da war sie offen und ehrlich.
Was noch auf sie zukommen könnte und würde ahsnte sie nicht doch sie wollte bei ihn sein es versuchen und ihn die Chance geben Uhr zu zeigen daß er sie liebte. War ihre liebe stark genug das alles durchzustehen.
Sie strich über seinen Arm sah ihn an legte ihre Hände an seinen Wangen .
" Willst du das Kenai noch hat mich keiner gesehen ich kann mich irgendwie rausschleichen oder du sagst einfach du hast mich aus dem Wasser gezogen und wolltest mir nur helfen und dann gehe ich .
Sollen wir diesen weg gehen? Ich liebe dich ." Sie hoffe auf einen Kuss
@Kenai Lahote an



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#16

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 20.04.2024 16:20
von Kenai Lahote | 16 Beiträge
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Er wusste das sie Enttäuscht war, das er sich ihr Vertrauen erst wieder zurück erobern musste und doch schmerzte es denn er hatte ihr nichts sagen dürfen, er hatte sich nur an das Verbot des Häuptlings gehalten.
„Nein aber das sind nun mal unsere Regeln, der Häuptling hat das sagen und keiner würde sich dagegen stellen. Amira wir haben das zu tun was er sagt ohne wieder rede. Sicher ist das für euch alles Fremd, doch ich bin so aufgewachsen, ich kenne es nicht anders.“ Er hoffte das sie es zumindest ein wenig verstehen würde, das sie verstand das es nun mal hier so war, sicher sie durften Frei entscheiden in vielen Dingen, aber wenn der Häuptling einem die Anweisung gab etwas zu tun, oder eben etwas nicht zu tun dann musste man sich eben daran halten, egal wie sehr es einem wiedersträubte. Außerdem hatte er nie damit gerechnet das er sich in den 2 Jahren verlieben würde, das er dort an der Uni ein Mädchen wie sie treffen würde.
„Ich weiß, aber es ist nun mal so wie es ist. Wenn ich es dir gesagt hätte und er würde es erfahren, oder hätte das erfahren dann würde ich bestraft werden.“ Er musste jetzt einfach mit offenen Karten spielen, sie musste wissen worauf sie sich einließ wenn sie hier eine Zukunft haben wollte.
„Nein es wird kein zurück geben, wir müssen sehen was er sagt und wie er reagiert. Doch Misch-Beziehungen zwischen uns und den Stadtmenschen sind nicht gern gesehen, es wird nicht einfach werden. Es wird schwerer als alles was wir bis jetzt zusammen erlebt haben.“
Oh ja es würde ihnen einiges abverlangt werden und nicht mal dann konnten sie sich sicher sein das sie wirklich zusammen bleiben konnten.
„Ja meine Schwester ist da anders ich habe ihr von dir erzählt, sie wird sich freuen das du hier bist.“

Er sah sie an und biss sich auf die Lippen als sie ihn wegen dem Warum fragte. „Warum? Das selbe könnte ich dich Fragen. Aber ich kann nur sagen das du mich vom ersten Tag an umgehauen hast, deine Art dein Wesen. Wie du die Natur siehst. Du bist nicht so oberflächlich wie die meisten Mädchen aus der Stadt.“
Er zuckte zusammen und sah wieder zu Boden, verdammt er wusste genau wie sie sich fühlte, auch er war sauer, er war wütend das er ihr das hatte antun müssen nur weil seine Gemeinschaft das so wollte, weil man hier der Meinung war das man sich unter dem Stamm lieber vermehren sollte.
Ihre Frage ließ ihn die Augen schließen und schüttelte den Kopf. „Es bedeutet zwei Dinge, zum einen kann ich gehen und darf nie wieder zurück kommen, oder aber wir beide dürfen uns nie wieder sehen, und ich werde hier eine aus dem Stamm heiraten müssen.“ Meinte er ehrlich denn so würde es am Ende aussehen wenn sie den Häuptling nicht würden überzeugen können.
Er war froh das sie ihn nicht hassen konnte, denn er würde das auch nicht können, er würde sie niemals hassen können.
Als sie ihn wegen ihrer Gesetze Fragte sah er kurz auf und schluckte.
„Sie sind recht einfach und man muss sich an diese halten. Die Wichtigste Regel ist der Häuptling hat immer das letzte Wort und daran muss sich gehalten werden.
Nur er kann die Ehen absegnen, eine Ehe ohne seinen Segen wird es nie geben. Der Stamm bleibt lieber unter sich, wobei es nicht verboten ist auch Freunde von außen zu empfangen, doch diese müssen sich an die Regeln halten und sich leise und mit Respekt verhalten.
Alle Kinder werden in der Reservats Schule unterrichtet. Kinder Leben solange bei ihren Eltern bis sie heiraten, erst dann dürfen sie mit dem Ehepartner zusammen ziehen, in die Hütte die dann eigens für die beiden gebaut wird. Jeder Bewohner hat seine Aufgabe, jeder geht hier seinem Job nach welche nur hier im Reservat sind. Handel gibt es auch mit der Stadt, da wir einiges nicht herstellen können, aber einen Job dort dürfen wir nicht annehmen. Die Jugendlichen dürfen außerhalb Studieren wenn dies vorher mit dem Häuptling abgesprochen wurde. Will einer der Jugendlichen oder einer der hier Lebenden außerhalb arbeiten werden sie vom Stamm verstoßen, dann dürfen sie keinen Kontakt mehr zu der Familie haben. Unsere Stammesältesten werden immer mit dem größten Respekt behandelt, war wir schon als Kinder lernen müssen. Kleinkinder werden von den ältesten betreut, sie lernen von ihnen eine Menge über das Leben im Stamm. Frauen dürfen nicht jagen, sie sind für die Kindererziehung da und arbeiten innerhalb des Reservat, Schneidern, Medinzinfrau was meine schwester ist. Sie dürfen keine Arbeiten verrichten die wir Männer tun sollten.“

Leicht schüttelte er den Kopf wegen dem Bogenschießen. „nein das wird dir nicht erlaubt sein, die ältesten sagen immer das schickt sich einer Frau nicht, das ist Männersache.“
Er würde ihr zeigen und helfen wie sich hier eine Frau benehmen musste, und er hoffte das seine Schwester ihnen helfen würde, das diese Amira zeigte wie sie sich zu verhalten hatte.
„Ja wir dürfen Besuch von draußen bekommen, jedoch müssen sie sich an die Regeln halten, sie müssen sich ruhig verhalten, und die Natur respektieren.“
Er sah sie an und atmete tief durch als sie ihre Hände an seine Wange legte. „Ich liebe dich auch, und ja ich will diesen Weg mit dir gehen. Wir müssen es einfach schaffen zusammen.“ Meinte er sanft und hauchte ihr einen Kuss auf ihre wundervollen Lippen. „Das sollten wir auch nicht so viel öffentlich tun, solange wir dies nicht dürfen. Hauchte er leise an ihren Lippen.

@Amira Deanerys Gonzales



Das einzige woran man die Zwillinge unterscheiden kann sind ihre Ketten.



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#17

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 21.04.2024 20:34
von Amira Deanerys Gonzales | 66 Beiträge
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Beruf Studentin - Gesundheitsmanagement - arbeitet im Krankenhaus
Wohnort New Orleans - Modernity

Amira beruhigte sich langsam ja er durfte nicht reden irgendwie verstand sie es aber irgendwie auch nicht sie war eben einfach verletzt darüber gewesen sie hatte geglaubt das sie sich immer alles sagten was war oder ist sie würde das sicher irgendwann vergessen haben aber sie musste eben auch den Beweis von ihn haben das er sie liebte und all das .
" Also wie der Präsident der hat das sagen und der Rest muss tun was er sagt ja gut das kann ich sicher sehr gut keine sorge ich werde mich da anoassen aber du kennst mich hier du und ich ich habe ein gewissen Temperament ich werde nie zu allem ja sagen das weisst du ." Sie würde keine Ehefrau sein die im hörig ist sie fand eine Beziehung auf Augenhöhe schon. " Darf ich mein Studium beenden?" Fragte sie neugierig sie musste ja immerhin wissen worauf sie sich bei ihn ein ließ.
Sie.keibte diesen Mann einfach so unglaublich sie wollte bei ihn sein.
Sie sah ihn an und hört hinzu " gut das verstehe ich es ist eben eine andere Kultur wie bei uns aber es ist ähnlich oft sind die Väter bei uns das Familienoberhaupt und er hat das sage. Weisst du was ich meine " sie wusste ungefähr was er meinte und sie wird sich da eingewöhnen müssen das war klar
" Wird unsere Beziehung das schaffen Kenai, ich bin mir sicher das unsere liebe so stark ist das wir alles schaffen werden wenn wir zusammenhalten ich steh zu dir und du zu mir ich denke dann haben wir schon viel gewonnen." Sie war sich sicher das er. Sie zusammenhalten das alles gemeistert werden kann und wenn dann hätten sie soviel gewonnen.
" Ich freue mich jetzt schon sie kennen lernen ist sie das auf den Fotos " sah sich die Bilder ja die sie auf den Kamin sah " Dein Bruder sieht aus wie du ich hoffe nicht ich verwechsel euch irgendwann."
Da hatte sie wirklich Angst vor nicht das sie ausversehen dem falschen zu nahe kam und ihn küsste das wollte sie nun wirklich vermeiden den , dass wäre wirklich peinlich.

Sah ihn an " weil du nicht wie andere bist du hast nicht sofort darauf bestanden das wir in der Kiste landen du hast mich mit Respekt angefasst und Vorallem hast du meine Seele und mein Herz zu deinem Gemacht." Besser konnte sie das einfach nicht sagen .
Naja es war eben sein Leben er hatte Regeln zu befolgen und
Sich daraj zu halten er könnte ja nicht anders reagieren wenn er nicht bestraft werden wollte.
Sie sah ihn weiter an und wollte wirklich wissen was es für sie heißen würden wenn sie es nicht schaffen sollten.
"Willst du das den wirklich auf dich nehmen für mich ? Ich kann ihnen dich nicht aber ich akzeptiere wenn du mich weg bringst solange du glücklich bist." Erwähnte sie und wurde es auf sich nehmen solange er sein Leben so leben könnte wie er es wollte.

Amira Horte ihn aufmerksam zu und nickte abund an sie verstand was er ihr sagte und nickte " nicht jagen gut das schaffe ich eh nicht ein Tier töten auch wenn ich richtig gut im bogenschiessen bin ich werde .ihr was anderes suchen ich kann töpfern ich habe mal einen kurz gemacht und bin Künstlerisch ein wenig begabt hilft vielleicht oder was denkst du.?" Fragte sie sanft und sah ihn an

" Es wird schon werden hoffe ich also ich kann lernen und vielleicht hilft uns jemand dabei oder so und das wichtigste für mich ist das ich meine Familie sehen darf ohne dem würde es wirklich Schwer werden ich muss meine Mutter sehen können Kenai ." Sie atmete durch.

Sie streichelte über seine Haut " du pieckst ganz schön" grisnte sie und die paar stobbeln standen ihn doch er hatte sich wohl heute morgen nicht rasiert.
" Mehr als mein Leben ich will das ich will dich und uns Kenai da gibt es kein wenn und aber ." Sie erwiederte seinen Kuss und schob ihn zum Sofa" dann sollten wir uns nahe sein solange wir können oder wer weiss was gleich passiert wenn wir dort hingehen." Sie küsste ihn leidenschaftlich als er auf das Sofa landete durch ihr schieben setzte sie sich auf sein schoss und küsste ihn voller Liebe und Hingabe " ich hatte so Angst ich sehe dich nie wieder. Du bist mein Everything. " Und wieder landetete ihre wundervollen grossen kippen auf seine .

@Kenai Lahote



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#18

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 22.04.2024 08:35
von Kenai Lahote | 16 Beiträge
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Beruf Herstellung Waffen, und Schreiner
Wohnort New Orleans - Chitimacha Indianer Reservat

Es war ihm wirklich nicht leicht gefallen ihr nicht zu sagen, ihr nicht schon früher seine Welt zu zeigen, doch was hätte er machen sollen? Er wusste das es Folgen gehabt hätte nicht nur für ihn, auch für jene die seine Familie waren, der Häuptling hatte ihm deutlich gesagt das er nichts zu sagen hatten, das er unter einem anderen Namen und vor allem unter dem Schweigen Studieren könne, wenn keiner erfuhr woher er kam, nicht mal die Lehrer wussten etwas oder der Direktor, keiner hatte gewusst woher er wirklich kam.
„Amira es ist strenger als bei dem Präsidenten, da kann man auch mal seinen Unmut kund tun, hier wäre das nicht gut, das Wort des Häuptlings ist Gesetz egal wie sehr es uns missfällt.“
Bei ihm musste sie keine Frau sein die zu allem ja und ahmen sagte, nur er hoffte das sie sich dem Wort des Häuptlings beugen würde, sonst würden sie beide keine Chance haben, keine Chance zusammen sein zu können.
Wegen dem Studium biss er sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. „Ich befürchte nicht. Ich meine wenn es nach mir gehen würde, dürftest du es natürlich, doch wir müssen abwarten und diese Frage sollten wir nicht gleich stellen wenn wir zu ihm gehen. Es könnte den Anschein machen das es dir nicht ernst ist hier Leben zu wollen.“
Er nickte leicht denn ja es war ähnlich, und eines war klar ja es gab Ähnlichkeiten doch hier war es eben schärfer, Frauen hatten ihre Aufgaben, sicher ein Mann konnte selbst bestimmen wie es zu Hause lief, doch im Grunde musste die Frau dennoch hören wenn der Mann etwas sagte, oder eher wenn es eine Anweisung vom Häuptling war.
„Wir können das schaffen, es wird nicht leicht werden Amira, aber wir werden ihn überzeugen können.“ Er hoffte es zumindest und er hoffte auch das sie diesen Weg gemeinsam gehen konnten. Er sah zu ihr wie sie die Bilder auf dem Kamin betrachtete und lächelte leicht als sie ihn darauf ansprach. „Ja das ist sie!“ Er musste leicht lachen und schüttelte den Kopf. „Wirst du nicht, keine Sorge er ist anders wie ich. Traditionsbewusster, aber er wird dich dennoch gern haben das weis ich. Ich hab ihm viel von dir erzählt und auch wenn er anfangs meinte ich sei doch verrückt so hat er es in meinen Augen gesehen das ich es ernst meine.“
Er war sich sicher das sie ihn und Tohon nicht verwechseln würde auch weil sie beide unterschiedliche Ketten trugen.

Ihre Erklärung war wirklich süß und er lächelte sie liebevoll an wobei er genau so fühlte wie sie.
Er schluckte denn ja er war sich Bewusst was das für Folgen haben würde und er würde diese auf sich nehmen, für sie.
„Ja das will ich, mit allen Folgen die das für mich haben könnte. Mit allen Konsequenzen, die es mit sich bringen wird.“
Nein er wollte sie nicht weg bringen, er wollte sie hier bei sich haben ein weiteres male würde er das nicht übers Herz bringen sie allein zurück zu lassen.

Das sie kein Tier töten konnte, verstand er doch sie würde vielleicht eines ausnehmen müssen, das konnte er ihr nicht versprechen das dies ausbleiben würde. Denn ab und an saßen eben die Frauen auch mal zusammen und nahmen ein Tier aus vor allem vor einer Hochzeit.
Das sie Töpfern konnte ließ ihn lächeln und er nickte leicht. „Das klingt wirklich sehr gut, das könnte dem Häuptling gefallen, aber wir müssen sehen was er sagen wird, ob er dir eine Chance gibt dich hier zu Beweisen.“
Er nickte leicht und er war sich sicher das seine Schwester ihnen helfen würde, vielleicht konnte er auch eine der anderen Frauen überreden doch sicher war er sich da nicht.
„Du wirst sie sehen können, auch ich dürfte Besuch von außen bekommen wenn ich das will. Aber auch für den Besuch gibt es Vorschriften welche sie einhalten müssen.“

Er legte beide Arme um sie und ließ sich zum Sofa schieben, wobei er den Kuss erwiderte. Das sie auf seinem Schoss landete ließ ihn lächeln und er strich ihr über den Rücken. „Amira, so gerne ich das tun würde, aber wir müssen dahin, wenn er erfährt das du hier bist, und wir uns nahe sind wird es uns nur Steine in den Weg legen.“ Er wollte das ganze wirklich nicht abbrechen, zu gerne hätte er diese Zweisamkeit genossen doch zum einen waren sie im Wohnzimmer und zum anderen wollte er ungern von seinem Bruder oder seiner Sis hier so erwischt werden. „Wir holen das nach versprochen.“

@Amira Deanerys Gonzales



Das einzige woran man die Zwillinge unterscheiden kann sind ihre Ketten.



Amira Deanerys Gonzales schnurrt wie ein Kätzchen
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#19

RE: Wohn-Esszimmer

in Familie Lahote 24.04.2024 08:23
von Amira Deanerys Gonzales | 66 Beiträge
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Alter 21
Beruf Studentin - Gesundheitsmanagement - arbeitet im Krankenhaus
Wohnort New Orleans - Modernity

Amira atmete durch und nickte .
"Solange du an meiner Seite und zu mir stehst schaffe ich alles Kenai ich möchte ohne dich nicht Leben."
Da war sie sicher und einige das sie das nicht konnte manche fänden es früh oder nicht aber liebte ihn genau ein Jahr jetzt und sie wuchs an.
Se würde das Leben mit ihn sollen er kannte sie und die kannte ihn das es daraus hinaus laufen würde das beide heiraten würden so würde es danach sicher auch Kinder geben so ohne Verhütung und co.
Sie atemte durch und war traurig " naja es ist ja fast fertig die Prüfung ist geschrieben ich warte nur noch auf die Noten das Praktikum fehlt aber gut. Haben sie mit einer Herkunft ein Problem naja ich bin ja doch Latina zur Hälfte,." Fragte sie neugierig und wollte alles wissen
"Was sagen ich ihnen wenn sie mich Frage ob ich naa du weisst schn wir beide hatten Sex." Fragte sie erneut Amira war eben aufgeregt dabei war sie eher der keine Polarfuchs der Angst hatten.
Sie wollte sich dem ja im klaren werden worauf sie achten musste und was sie machen musste damit sie das schafften deswegen war sie auch wohl ihn so am Löchern sie sah ihn aufrichtig an " ich hoffe es sehr ich will dich nicht hier aus deinem Leben reißen wir brauchen für alles einen Plan Kenai was ist wenn wir es nicht schaffen eine Waldhütte außerhalb damit wir trotzdem im Wald sind oder du wirst heiraten müssen und wir sehen uns nie wieder dafür habe ich keinen Plan außer das ich mein Leben auf ewig alleine sein werde ohne dich ." Sie konnte das schaffen dich hatte sie Angst.
Sie sah sich um sah die Familien Bilder und lächelte " ich werde alles geben damit wir vier in der Familie und verstehen ." Sagte sie offen sie fühlte sich hier wohl " was ist wenn wir es schaffen wohnen wir dann hier gemeinsam?" Fragte sie neugierig würde auf Dauer vielleicht eng werden wenn sie da Staten aber auch das wäre toll.

Ihr Herz schlug schnell und sorgte sich dennoch spürte sie seine Wärme und diese liebe nur zu gerne langsam streichelte sie seinen Arm und nahm seine Hand legte ihr Gesicht in seine Hand "mein Herz gehört dir." Sagte sie leise.
Das was sie hier lernen musste würde die lernen auch wenn sie sich sicher übergeben muss am Anfang würde sie es schaffen müssen.ider die geht auf die Felder und hilft da .
,"naja ich kann es .ehr lernen und Porzellan braucht dich sicher jeder oder man kann es sicher auch verkaufen oder sonst was." Sie trank etwas Tee. " Oh gut auf meine Familie verzichten nie wieder sehen das kann ich nicht.ehm mein Auto ist noch an den Klippen da sind meine Sachen drin ich müsste das Wohnheim räumen." Sagte sie und würde diese brauchen.

Amira genoss diesen kleinen Augenblick der liebe seine küsse und diese Nähe " du hast Recht verzeih das habe ich nicht bedacht nur das du mir so sehr gefehlt hast" sie setzte sich neben ihn wie könnte sie sich zurück halten "dich nicht küssen berühren oder sonst was. Das wird das schwerste Kenai verstehst du .muss ich mein Name ändern ? " Fragte sie und atemte durch .
Sie küsst ihn nochmal kurz und voller Liebe mit Zunge.
" Lis geht's anziehen und dann gehen wir bringen wir es hinter uns " sie lief zu der Leine zog ihre getrocknete Unterwäsche an die Bluse und die Shorts." Die Schuhe sind noch nicht trocken ich geh barfuß. Dann lass uns unser Leben beginnen." Sah ihn grinsend an und war bereit.

@Kenai Lahote u



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